OBS-Betreuerstudierende stärken ihre Fähigkeiten zum Selbstmanagement

10 Betreuerstudierende des OBS-Hochschulprogramms trafen sich vom 26.-28. Juni 2020 in Lüneburg - unter Einhaltung aller coronabedingten Hygiene- und Abstandsvorschriften - zur Fortbildung „Selbstmanagement im Studium“.

 

Unter Anleitung von Diplom-Pädagogin Xenia Jürgensen (Universität Hamburg) befassten sich die studentischen Mentor*innen der OBS mit verschiedenen Techniken zur Vermeidung von Prokrastination – landläufig als sog. „Aufschieberitis“ bekannt.

Besonders in Zeiten von Corona ist es für Studierende oftmals schwierig, außerhalb der Universität konzentriert zu bleiben. Die Analyse des eigenen Auschiebeverhaltens, die Formulierung eigener Ziele und die gezielte Abschaltung von „Zeitfressern“ sind nur einige der zahlreichen Möglichkeiten Prokrastination zu reduzieren.

Die Betreuerstudierenden geben im Rahmen des Hochschulprogramms der OBS neuen Kommiliton*innen Orientierung beim Einstieg in das Studium und das Leben in Deutschland. Sie sind an 27 deutschen Hochschulen aktiv.
In Zusammenarbeit mit Xenia Jürgensen haben sie ein Schaubild erarbeitet, mit dem jede*r Studierende an der Vermeidung von Aufschiebeverhalten arbeiten kann.
Das Schaubild ist als download verfügbar.

Das OBS-Hochschulprogramm wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Contact

Otto Benecke Stiftung e.V.
Kennedyallee 105-107
53175 Bonn

Otto Benecke Stiftung e.V. | Kennedyallee 105-107 | 53175 Bonn | Tel: 02 28 / 81 63-0 | mail: post@obs-ev.de

Cookie-Einstellungen ändern