Projekt ist abgeschlossen
Das Teilprojekt „FIT – Förderung Islamischer Teilhabe“ im Rahmen des Förderansatzes „Moscheen für Integration“ professionalisierte und stärkte Moscheegemeinden als Akteure der Integration durch Qualifizierungs- und Fortbildungsmaßnahmen. Auf diese Weise wurden sie als aktive Partner für den gesellschaftlichen Zusammenhalt auf kommunaler Ebene gewonnen.
Teilhabe heißt kommunizieren, mitmachen, mitgestalten und zusammenhalten.
Die Moscheegemeinden wurden so stärker in ihrer Funktion als Brücke zwischen islamischer Glaubensgemeinschaft, Kommune und Zivilgesellschaft wahrgenommen.
Das bis Ende 2023 laufende Projekt FIT führte in Moscheevereinen an verschiedenen Standorten in fünf Bundesländern bedarfsorientierte Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für Multiplikator*innen u.a. in folgenden Themenbereichen durch:
/ Sozial- und Jugendarbeit
/ Öffentlichkeitsarbeit
/ Bildung
/ Ehrenamt
/ Projektplanung
/ interkulturelle und interreligiöse Öffnung und Vernetzung
Weitere Informationen zur Deutschen Islam Konferenz und zum Förderansatz „Moscheen für Integration“ finden Sie hier.
Das Projekt FIT verfügt außerdem über eine eigene Webseite.
Der Förderansatzes „Moscheen für Integration – Öffnung, Vernetzung, Kooperation“ umfasste neben der OBS noch drei weitere Träger: Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, das Goethe-Institut und den Paritätischen Gesamtverband.
Zuwendungsgeber
Das Projekt FIT - Förderung Islamischer Teilhabe wurde durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat gefördert. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) übernahm die Aufgabe der Koordination des Förderansatzes „Moscheen für Integration – Öffnung, Vernetzung, Kooperation“. Dieser ist Bestandteil des integrationspolitischen Schwerpunkts im Rahmen der Deutschen Islam Konferenz.
Video zum Projekt
News zum Projekt FIT
Muslimisches und alevitisches Engagement in der Kommune - FIT-Fachtagung bot viel Raum für Erfahrungsaustausch
Informationsmaterial
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